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© Rania Stegmaier-Pints© Rania Stegmaier-Pints

In den ersten Tagen nach der Geburt

...ist ihre Hebamme ihre Hauptansprechpartnerin. Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig in der Schwangerschaft um Hebammenbetreuung! Gespräche mit ihr über die Geburt oder belastende Geschehnisse oder Symptome gehören zu den Kompetenzen einer Hebamme und helfen diese zu verarbeiten, um im Wochenbett und mit dem Kind zu Hause anzukommen. 

Im frühen Wochenbett

in den ersten 10-14 Tagen nach der Geburt gibt es häufig Symptome einer akuten Belastungsreaktion, die durch die Unterstützung und Begleitung einer Hebamme in der Regel von alleine abklingen.

Benötigen Sie in den ersten Tagen psychotherapeutische Unterstützung, wenden sie sich bitte an einen Psychotherapeuten oder Heilpraktiker für Psychotherapie. Sie können auch Kontakt mit mir aufnehmen oder Sie bitten ihre Hebamme, mit mir Kontakt aufzunehmen. Wenn Sie in meinem Einzugsgebiet wohnen, sind bei vorhandener Kapazität in diesem Fall auch Hausbesuche möglich.

Das weitere Wochenbett

...(bis 6-12 Wochen nach der Geburt) kann als Anpassungszeitraum betrachtet werden. In der Zeit können zahlreiche Symptome einer Anpassungsreaktion auftreten, besonders nach belastend erlebter Geburt. Meistens kann die Belastung und die neue Lebenssituation mit Hilfe einer Hebamme verarbeitet werden.

Wenn Sie in dieser Zeit bemerken, dass die Belastung zu groß ist dass Sie darunter leiden, können Sie Kontakt mit mir aufnehmen.

Nach dem Wochenbett

Wenn nach den ersten Monaten die ersten Hürden genommen sind, das Leben wieder Rhythmus bekommen hat, bemerken Frauen mit schwierigen Geburts- oder Wochenbetterfahrungen oft erst jetzt, wie stark sie durch diese Erfahrungen belastet sind.

In diesem Falle empfehle ich Psychotherapie mit Somatic Experiencing®, sobald körperliche Verletzungen geheilt sind und ein Termin auch ohne Kind möglich wird. (Ich empfehle Termine ohne Kind, weil Kinder die Erregung der Mutter spüren und häufig selber dadurch unruhig werden. Die Methode fordert von Ihnen  viel Aufmerksamkeit für sich selbst und dies ist mit Kind oft schwieriger oder nur in kleineren Schritten möglich.)

Haben Sie Sorge, dass Ihr Kind durch die Geburt traumatisiert ist, finden Sie unter "Links" Traumatherapeutinnen für Babies.

 

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